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TOT, ABER GLÜCKLICH - LUCKY STIFF

Musical von Lynn Ahrens und Stephen Flaherty
Deutsch von Wolfgang Adenberg (Gesangstexte) und Holger Hauer (Dialoge)

 

TOT, ABER GLÜCKLICH – LUCKY STIFF ist eine temporeiche musikalische Krimi-Komödie.

Harry Witherspoon, ein trostloser Schuhverkäufer in einem ebensolchen Londoner Vorort, wird aufgeschreckt durch das Testament seines Onkels, von dem er bis dato nichts wusste. Er erbt sechs Millionen Dollar, aber nur, wenn es ihm gelingt, Onkels skurrilen letzten Willen zu erfüllen: Er soll eine Woche Urlaub in Monte Carlo machen, allerdings mit dem hübsch einbalsamierten Onkel im Rollstuhl. An einen erholsamen Urlaub mit Leiche ist dabei nun nicht zu denken. Denn in Monte Carlo haben es noch andere auf die sechs Millionen abgesehen.

Annabel, die biedere Abgesandte des Brooklyner Hundeasyls, überwacht Harry auf Schritt und Tritt, denn sie schnappt sich die Millionen, wenn Harry versagt. Mafia-Braut Rita, Onkels Geliebte zu Lebzeiten, samt ihrem ängstlichen Bruder Vinnie, machen ebenfalls Jagd auf den Erben. Und nicht zuletzt der seltsam freundliche Luigi, sie alle torpedieren Harrys Versuche, nach erfolgreicher Reise das Erbe einzustreichen.

Dieser irre Plot ist nicht die einzige Herausforderung in der 38. Produktion des Dudweiler Statt-Theaters. Was für ein Glück war es da, Musiker zu finden, die sich an die anspruchsvolle Partitur heranwagen wollten. Mit Markus Ehrlichs „Flexibler Eingreiftruppe“ wurde per „saarländischer Lösung“ die Berliner Jazzcombo gefunden, die mit atmosphärischen Vibraphon- und Saxophon-betonten Songs den wunderschön leichten Soundtrack einspielte, der die Handlung punktgenau apostrophiert, manch rhythmisches Ausrufezeichen setzt und auch ein Quäntchen Romantik erlaubt.

Gleichzeitig müssen alle Darsteller die filmschnell wechselnden Szenen aufbauen, umbauen, bespielen, abbauen und das Kostüm wechseln. An einen Gang in die Theaterkantine ist da nicht zu denken! Aber genau deshalb besticht das Musical in bester Screwball-Revolver-Komödien-Manier. Ausgestattet mit makabrem britischen Humor hat „Lucky Stiff“ alles zu bieten, was eine Off-Broadway-Produktion erwarten lässt: Eine flotte Geschichte mit schrägen Charakteren, skurrilen Einfällen und überraschenden Wendungen.

Zum guten Schluss gibt’s sogar ein Happy End, für den ein oder anderen…

Das kleine, aber feine Musical ist ein Gegenentwurf zum opernhaften Charakter der aktuellen Broadway-Musicals. Die Autoren Stephen Flaherty (Musik) und Lynn Ahrens (Buch / Liedtexte)) fanden die Vorlage 1983 in dem Buch ‚The Man Who Broke the Bank at Monte Carlo‘ von John Michael Butterworth, einem englischen Comic-Buch-Autor. Dies bestimmte auch den Comic-hafte Stil und schnellen Wechsel der Premiere 1988 am Off-Broadway im Playwrights Horizon, New York (USA) Wolfgang Adenberg zeichnet für die deutschen Songtexte verantwortlich. Holger Hauer hat die Dialoge ins Deutsche übersetzt und  die deutsche Erstaufführung 1998 in der Alten Feuerwache in Saarbrücken inszeniert.

Beim Dudweiler Statt-Theater im Bürgerhaus Dudweiler spielen in wechselnder Besetzung: Julia Conrad, Hatto Erhardt, Petra Crauser-Sauer, Robert Hartmann, Marie Harz, Christian Marc Klein, Simon Kliebenstein, Jan A. Kutscher, Bärbel Maria Ludwig, Tanja Malcharek, Rita Malcharek, Birgit Meier, Dieter Meier, Felix Riedel, Lena Sauer, Sonja Schuler, Heike Sutor und Ralf Westermann. Regie führt Jan Alexander Kutscher.

Markus Ehrlichs Flexible Eingreiftruppe hat das Playback eingespielt. Markus Ehrlich, Arrangements & Saxophon, Julius Heise, Vibraphon. Glockenspiel, Nikolai Scharnofske, E-Bass, Christian Tschuggnall, Schlagzeug, am Pult Johann "Ninja" Seifert, aufgenommen wurde in Berlin in den  Bakermoon Studios ed bentley, gemischt bei SoundWerkStadt.

Bühnenbild: Sascha Bach, Robert Hartmann, Jan A. Kutscher, Dieter Meier. Musikalische Einstudierung: Christin Chun, Choreografie: Birgit Meier, Souffleuse: Petra Kutscher, Playback: Frank Kutscher, Licht: Michael Hell, Ton: Lea Brust und Jens Puhl.

Wochenspiegel, Saarland 31.08.2017

Neues Musical vom Dudweiler Statt-Theater –
Krimi-Komödie feiert am 2. September Premiere

Die 38. Produktion des Dudweiler Statt-Theaters feiert am Samstag, 2. September, seine Premiere. Foto: Roger Paulet

DUDWEILER Nach „Heiße Ecke“, dem Erfolgsmusical von der Reeperbahn und den beiden Schauspielen „Hotel zu den zwei Welten“ und „Frau Müller muss weg!“ hat sich das Team des Dudweiler Theatervereins ein locker-leichtes Off-Broadway-Musical vorgenommen. Nach vielen Proben zeigte sich, dass „locker-leicht“ doch sehr viel Probenarbeit bedeutet, aber nun ist es soweit: die Premiere steht kurz bevor und der Vorverkauf läuft.

 

Premiere wird am Samstag, dem 2. September, um 20 Uhr im Bürgerhaus Dudweiler sein. Weitere Termine sind am 3., 9.,10. September und 7., 8., 14., 15. Oktober, samstags jeweils um 20 Uhr, sonntags um 18 Uhr.

 

Das Stück: 

Harry Witherspoon, ein trostloser Schuhverkäufer in
einem ebensolchen Londoner Vorort, wird aufgeschreckt
durch das Testament seines Onkels, von dem er bis dato
nichts wusste. Er erbt sechs Millionen Dollar, aber nur,
wenn es ihm gelingt, Onkels skurrilen letzten Willen zu
erfüllen: Er soll eine Woche Urlaub in Monte Carlo
machen, allerdings mit dem hübsch einbalsamierten
Onkel im Rollstuhl. An einen erholsamen Urlaub mit
Leiche ist dabei nun nicht zu denken. Denn in Monte
Carlo haben es noch andere auf die sechs Millionen
abgesehen.

 

Annabel, die biedere Abgesandte des Brooklyner
Hundeasyls, überwacht Harry auf Schritt und Tritt,
denn sie schnappt sich die Millionen, wenn Harry
versagt. Mafia-Braut Rita, Onkels Geliebte zu Lebzeiten,
samt ihrem ängstlichen Bruder Vinnie, machen ebenfalls
Jagd auf den Erben. Und nicht zuletzt der seltsam
freundliche Luigi, sie alle torpedieren Harrys Versuche,
nach erfolgreicher Reise das Erbe einzustreichen.

Herausforderungen für die Akteure. 

 

Dieser irre Plot ist nicht die einzige Herausforderung in der 38. Produktion des Dudweiler Statt-Theaters. Was für ein Glück war es da, Musiker zu finden, die sich an die anspruchsvolle Partitur heranwagen wollten.

 

Mit Markus Ehrlichs „Flexibler Eingreiftruppe“ wurde per „saarländischer Lösung“ die Berliner Jazzcombo gefunden, die mit atmosphärischen Vibraphon- und Saxophon-betonten Songs den wunderschön leichten Soundtrack einspielte, der die Handlung punktgenau apostrophiert, manch rhythmisches Ausrufezeichen setzt und auch ein Quäntchen Romantik erlaubt.

 

Gleichzeitig müssen alle Darsteller die filmschnell wechselnden Szenen aufbauen, umbauen, bespielen, abbauen und das Kostüm wechseln. An einen Gang in die Theaterkantine ist da nicht zu denken! Aber genau deshalb besticht das Musical in bester Screwball-Revolver-Komödien-Manier. Ausgestattet mit makabrem britischen Humor hat „Lucky Stiff“ alles zu bieten, was eine Off-Broadway-Produktion erwarten lässt: Eine flotte Geschichte mit schrägen Charakteren, skurrilen Einfällen und überraschenden Wendungen. Zum guten Schluss gibt’s sogar ein Happy End, für den ein oder anderen…

 

Das kleine, aber feine Musical ist ein Gegenentwurf zum opernhaften Charakter der aktuellen Broadway-Musicals. Die Autoren Stephen Flaherty (Musik) und Lynn Ahrens (Buch / Liedtexte)) fanden die Vorlage 1983 in dem Buch „The Man Who Broke the Bank at Monte Carlo“ von John Michael Butterworth, einem englischen Comic-Buch-Autor. Dies bestimmte auch den comichafte Stil und schnellen Wechsel der Premiere 1988 am Off-Broadway im Playwrights Horizon, New York (USA). Wolfgang Adenberg zeichnet für die deutschen Songtexte verantwortlich. Holger Hauer hat die Dialoge ins Deutsche übersetzt und die deutsche Erstaufführung 1998 in der Alten Feuerwache in Saarbrücken ins­zeniert.

 

Beim Dudweiler Statt-Theater im Bürgerhaus Dudweiler spielen in wechselnder Besetzung: Julia Conrad, Hatto Erhardt, Petra Crauser-Sauer, Robert Hartmann, Marie Harz, Christian Marc Klein, Simon Kliebenstein, Jan A. Kutscher, Bärbel Maria Ludwig, Tanja Malcharek, Rita Malcharek, Birgit Meier, Dieter Meier, Felix Riedel, Lena Sauer, Sonja Schuler, Heike Sutor und Ralf Westermann. Regie führt Jan Alexander Kutscher.

Saarbrücker Zeitung, 29.08.2017

Vorbericht Dudweiler Statt-Theater: "Lucky Stiff"

Der Onkel ist tot! Das Statt-Theater lebt

Von Kerstin Krämer

 

Dudweiler. Es gibt wieder eine Musiktheater-Produktion der munteren Truppe aus Dudweiler. Am Samstag ist Premiere. Lucky Stiff erlebte vor fast 20 Jahren die deutsche Erstaufführung hier am Staatstheater.

Endlich: ein neues Musical vom Dudweiler Statt-Theater! Nach „Heiße Ecke“, dem Erfolgsmusical von der Reeperbahn, und den beiden Schauspielen „Hotel zu den zwei Welten“ und „Frau Müller muss weg!“ hat sich die Truppe nun ein fluffiges Off-Broadway-Musical vorgenommen: Mit „Tot, aber glücklich – Lucky Stiff“ möchte das Statt-Theater an frühere Erfolge wie „Linie 1“ anknüpfen.

Lucky Stiff (von Lynn Ahrens/Stephen Flaherty) hat denn auch durchaus das Zeug zum Hit: Als makabrer Krimi, temporeiche Verwechslungsgeschichte und schräge Komödie kommt es als Gegenentwurf zur Opernhaftigkeit vieler aktueller Musicals daher.

Vorlage ist „The Man Who Broke the Bank at Monte Carlo“ des englischen Comic-Buch-Autors John Michael Butterworth, was dem Musical auch ein Comic-haftes Gepräge gibt und den elf Darstellern viel abverlangt: Sie müssen nicht nur spielen, tanzen und singen, sondern sich auch ständig umziehen, in andere Rollen schlüpfen und parallel Kulissen auf- und abbauen.

Die Uraufführung fand 1988 am Playwrights Horizons in New York statt, die deutsche Premiere (Gesangstexte: Wolfgang Adenberg, Regie und Dialoge: Holger Hauer) lief – man höre und staune! - am 29. Mai 1998 am Saarländischen Staatstheater. Seither steht die Produktion auch bei den Statt-Theatralikern schon auf der Wunschliste – nun, im dritten Anlauf, klappt‘s endlich.

Und bei den Proben stellt sich heraus, dass gerade die locker-leichte Unterhaltung halt eben doch viel Arbeit macht. Dieter Meier, quasi der Grand-Seigneur des Statt-Theaters und mittlerweile im hauptberuflichen Vor-Unruhestand, hat sich diesmal auf die Schauspieler- und Mentorenrolle beschränkt und die Regie in junge Hände abgegeben: Mit seiner ersten Inszenierung ringt der erst 27-jährige Jan Alexander Kutscher, der nun im verflixten siebten Jahr dabei ist und die Unterstützung der alten Hasen sowie des engagierten Nachwuchses genießt.

Geprobt wird seit Juli im Dudweiler Bürgerhaus; ansonsten hat das Ensemble jetzt in der evangelischen Kreuzkirche in Herrensohr ein neues Probendomizil gefunden, weil der bisher genutzte DCC-Saal nicht mehr zur Verfügung steht.

„Keine Tür, kein Hund, kein Kuss!“ waren die Vorgagen für Regisseur Kutscher – die Logistik des Bühnenbilds und die Gesamtorganisation (insgesamt sind 23 Leute beteiligt) sind anspruchsvoll genug. Weil man keine Band fand, die den Soundtrack live für ein Amateurtheater-Budget stemmen konnte, ließ das Statt-Theater die Musik in Berlin einspielen: Die Dudweiler Musikschule Chun vermittelte den Kontakt zu „Markus Ehrlichs flexibler Eingreiftruppe“, die mit flauschigen Saxofon- und Vibraphonklängen für Atmosphäre sorgt.

Doch worum geht’s überhaupt? Der Schuhverkäufer Harry Witherspoon erbt sechs Millionen Dollar – aber nur, wenn er mit der Leiche des Erblassers, seines Onkels, eine Woche in Monte Carlo verbringt. Dort machen noch andere dubiose Gestalten Jagd auf die fette Beute: die biedere Annabel, die Mafia-Braut Rita samt ihrem Bruder Vinnie und der verdächtige Luigi. An Urlaub ist also nicht zu denken . . .

Saarbrücker Zeitung, 11.09.2017

Dudweiler Statt-Theater macht gute Laune

Immer Ärger mit Onkel Anthony – aber viel Spaß

Mit „Tot, aber glücklich – Lucky Stiff“ hat das Statt-Theater Dudweiler eine musikalische Räuberpistole im Gepäck. Von Anja Kernig

Tot müsste man sein. Dann könnte man endlich mal in
Ruhe die Urlaubsreise antreten, mit der es zeitlebens
irgendwie nie geklappt hat. So bekloppt das klingt, so
ernst ist oder besser war es Anthony Hendson damit.
Monte Carlo heißt post mortem das Ziel seiner Träume
– und voilà, genau dorthin entführt der Statt-Theater
Dudweiler  e.V. das Publikum in seiner 38. Produktion
namens „Lucky Stiff“ (übersetzt „glücklich steif“).

Erzählt wird die Geschichte des mausgrauen Schuhver-
käufers Harry Witherspoon (Felix Riedel), der aus
heiterem Himmel sechs Millionen Dollar von seinem bis
dato unbekannten Onkel Anthony (Ralf Westermann) erbt.

Der Haken: Harry muss eine Woche Urlaub in Monte
Carlo mit seinem vom Tierpräparator hergerichteten
Onkel überstehen. Ansonsten fällt das gesamte Erbe an
ein Hundeasyl in Brooklyn. Annabel Glick (Julia Conrad),
leicht prüde, weltfremde Mitarbeiterin des Hundeheims,
heftet sich schon bald an Harrys Fersen, in der Hoffnung,
ihn beim Verstoß gegen die Bedingungen des
Testaments zu erwischen. (Foto: Kerstin Krämer)

 

Damit nicht genug, ist auch noch Anthonys durchgeknallte Geliebte Rita (Sonja Schuler) hinter dem Vermögen her. Streckenweise schwer sehbehindert, versucht sie zusammen mit ihrem Bruder, einem spießigen Augenarzt (Dieter Meier), das Erbe zu klauen.

Die Vorstellung im Bürgerhaus Dudweiler am Wochenende startete mit hohem Tempo. Gekonnt schlüpften die elf Darsteller von Rolle zu Rolle und von Kostüm zu Kostüm, ohne ins Straucheln zu kommen, allen voran Christian Marc Klein, der im Laufe des Abends souverän acht Rollen meisterte.

Nachdem die wichtigsten Charaktere etabliert waren, kam etwas Ruhe ins Geschehen. Trotz eines Minimums an Bühnenbild und Requisiten konnte man dieses stets eindeutig verorten. So auch den Übersehflug nach Europa, ausgelagert auf einen mit Papier-Atemschutzmasken und einem Luftballon in Flugzeugform ausgestatteten Balkon im Rang – eine klasse Idee.

Musikalisch ging es von Anfang an richtig zur Sache. Jeder und jede muss singen, und dank Christin Chun von der gleichnamigen Musikschule, die beim Einstudieren half, klappte das auch ganz hervorragend – sowohl rockig-poppig als auch jazzig. Geschenkt, dass die Begleitung vom Band kam (wir berichteten).

Das Zusammenspiel zwischen Musik und den Choreographien von Birgit Meier, die das dynamische Ensemble gutgelaunt mal in der Wohnung der Concierge, mal im Hotel tanzte, verlieh dem Abend immer wieder den Charakter einer Unterhaltungsshow – inklusive süffisanter Note:

Mit ganz viel „Oh, Oh, Oh“ und „Ah, Ah, Ah“ behauptete Dominique du Monaco (Tanja Malcharek) bei ihrem Nachtclub-Auftritt, lasziv die Hüften schwingend: „Französisch ist nicht schwer.“ Zusammen mit dem gelungenen Pausen-Cliffhanger gehörte das zu den dichtesten Momenten des Musicals, das Jan Alexander Kutscher nah am Original inszenierte – ohne der Versuchung zu erliegen, die Story in billigen Klamauk abdriften zu lassen. Rundum positiv äußerten sich die befragten Zuschauer. „Lustig“, „amüsant“ und „empfehlenswert“ fielen am häufigsten. Dudweiler habe ja sonst nicht so viel zu bieten. „Und wenn sich die Leute schon die Mühe geben“, dann wolle und solle man das unbedingt honorieren.

Viel Mitgefühl brachte man der erstarrten Leiche in Person von Robert Hartmann entgegen: „Stell dir mal vor, es juckt dich irgendwo und du darfst dich nicht bewegen.“ Was für ein Horror! Entsprechend befreit sprang Hartmann am Schluss aus dem Rollstuhl, um mit den Kollegen noch einmal Harrys Alptraum „Schon zurück“ zu rocken – die Revue-Nummer des Abends schlechthin. Chapeau!

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